Botanisches Epiphyllum Forum

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  • Harrisia jusbertiiDatum12.07.2016 15:05
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ja, nach einigen Tagen mit nur mäßig feuchtem Substrat , ist der Kallus deutlich zurück gegangen. Nachdem die Unterlagen einigermaßen abgetrocknet waren sah das alles nicht mehr so dramatisch aus. Es sind noch unbesetzte Unterlagen vorhanden, vor dem nächsten Versuch stell ich die einige Zeit trocken. Mal sehen ob es da eine Lösung gibt. Im Moment wachsen die Hylos draußen nach wie Unkraut, das Problem mit dem Platz ist ja auch noch ein paar Wochen hin.

  • Harrisia jusbertiiDatum10.07.2016 12:25
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    hier im Rhododendron-Klima regnet es so viel, dass N und K im Freiland schnell ausgewaschen werden, P dagegen fixiert an allen möglichen Substraten. Im GWH ist das anders, dort ist deutlich weniger Auswaschung und gerade durch N und K kommt es auch schnell zur Versalzung. Ein guter Kakteen-Dünger für GWH sollte auch wenig Ca enthalten, z.B. als Kalziumnitrat, da die Pflanzen das nicht aufnehmen. Im Freiland sollte das alles nicht so problematisch sein und im Winter gibt es keinen Dünger.

  • Harrisia jusbertiiDatum09.07.2016 12:52
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Ich sehe da keinen Wiederspruch, im Haus ist es deutlich wärmer als draußen, die Unterlagen stehen also zunächst kälter, wenn die Sämlinge drauf sind, bleiben die Pfropfungen im Haus und treiben dann los, den Kallus.

    Die Düngung, im Sommer bekommen viele Pflanzen, auch die Unterlagen bei mir so oft sie trocken sind etwas Hakaphos blau ins Gießwasser. Die Unterlagen wurden noch gelegentlich mit etwas Harnstoff übersprüht, um zu verhindern, dass die Triebe beim bewurzeln abschließen.

    Die Düngung ist mehr zur Steuerung des Wachstums als zur Ernährung, damit es nicht zu heftig treibt, bleiben die Töpfe relativ klein.

  • Harrisia jusbertiiDatum09.07.2016 08:32
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ja, die kamen von draußen und hier im Norden ist es in den letzten Wochen ziemlich kalt gewesen, dann reichern sie Kohlenhydrate und Nährstoffe an. Drinnen angeschnitten quillt es aus ihnen heraus wie aus einer gequetschten Zahnpastatube. Ich habe nur keine Idee wie man das umgehen kann, die ursprüngliche Idee war ja, sie im Freiland abzuhärten und gleichzeitig die Wachstumsfaktoren auf Steroidmodus zu fahren. Das wiederspricht natürlich jedem einfachen Lösungsansatz.

    Vielleicht eine Woche im Haus mit wenig Licht antreiben, vermutlich ist das aber nicht genug.

    Wenn Du von den Cereus jamacaru in den nächsten Jahren Vermehrungsstümpfe oder ähnliches Kleinzeug wegschmeißen musst, würde ich mich gerne dafür anmelden. Platz habe ich nicht, aber Säulen sind immer reizvoll.

  • AztekiumDatum08.07.2016 15:29
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Aztekium

    Zitat von Torro im Beitrag #4

    Gestern haben noch die beiden geblüht: Leuchtenbergia und ACM

    Hallo Torro,
    sind die sich im Laufe des Tages noch näher gekommen?

  • Harrisia jusbertiiDatum08.07.2016 15:29
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Zitat von Torro im Beitrag #28
    Hallo Simon,

    daß alle Sämlinge unterschiedlich aussehen macht mich stutzig.
    Gut, ich bin da etwas "blind". Aber innerhalb einer gewissen Bandbreite
    müssen die alle gleich sein. Sonst würde ich Zweifel an der reinrassigen
    Herkunft anmelden. Egal ob draußen oder drinnen.

    Hallo Torro,
    das sehe ich ähnlich, wenn ich mal Zeit habe, kommt noch ein Foto der Bandbreite, obwohl das nicht so repräsentativ ist, da sie bereits einen ziemlich unterschiedlichen Weg genommen haben.

    In der letzten Woche habe ich noch mal Samen von einem Cereus im gesteuerten Zimmergewächshaus ausgesät. Obwohl einige gekeimt sind, ist die Keimkraft so schwach, dass es wohl wieder sehr alter Samen ist und wohl keiner groß wird. Das Problem hatte ich bei dem Anbieter nun schon häufiger.

    Die letzten Sämlinge die ich auf den Freiland-Hylos gepfropft hatte, sind teilweise vollständig im Wundkallus versunken, keine so gute Ausbeute.

  • Harrisia jusbertiiDatum06.07.2016 07:32
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ja, bei der Herzogin hatte ich mir das auch so gedacht, bis jetzt halten die beiden Pflanzen hier aber noch durch. Neoraimondia erscheint zunächst erst einmal grundsätzlich nicht geeignet. Erst als mir klar wurde, dass da zwei Pflanzen in der „unbenamte Baumarkt-Unterlagen-Ecke“ stehen, tauchten die Fragezeichen auf.

    Das Thema Trichos ist etwas schwierig, Deinen Vergleich drinnen-draußen kenne ich, das erklärt schon ein bisschen das Problem. Meine Trichos sind alle noch „junge“ Sämlinge und sehen sehr unterschiedlich aus. Das wäre sicherlich unter Glas anders, aber genau das ist nicht das Ziel. Einige machen schon solche Dornen wie Dein bridgesii, sind aber sonst vom Typ eindeutig pachanoi und das geht mit allen anderen Merkmalen bei den Sämlingen so weiter, schön gemischt….

    Irgendwo hatte ich gelesen, dass die sowieso alle zusammen gepackt werden sollen. Sollten bei mir mal welche blühen, werde ich das dann auch so machen…

    Viele wachsen hier im Freiland sehr langsam, einige scheinen nasse Kälte fast zu mögen.

  • Harrisia jusbertiiDatum03.07.2016 16:44
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ja, bei Hylos, besonders wenn die Pfröpflinge schnell wachsen muss man immer und besonders bei feuchter Witterung mit Ausfällen durch eindringende Insektenlarven rechnen, da das aber eigentlich nicht mit dem Alter zunimmt, ist es zunächst mal kein Grund warum man Pfröpflinge nicht etwas länger auf den Hylos lassen kann.

    Hast Du mal Neoraimondia als Unterlage verwendet?

    Ich habe mal zwei für einen Euro in einem Gartencenter gekauft.

    Der erste wurde schon im Herbst verarbeitet und macht sich sehr gut.

    Mit den verschiedenen Trichocereus Arten komme ich nicht zurecht, das liegt vielleicht auch an den Jugendformen und den Altersformen die zu Überschneidungen in der Beschreibung führen.

  • Harrisia jusbertiiDatum03.07.2016 08:37
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ich denke schon, dass da sehr viel Potential ist, meine Hylos werden in den sehr kleinen Töpfen quasi epiphytisch kultiviert. Foto ist angehängt. Wurzelvolumen ist sicher ein wirksamer Antrieb.


    Mit einem größeren Wurzelvolumen hatte ich noch eine andere Variante überlegt, man könnte Hylo-Mutterpflanzen in großen Ampeln überwintern und im Sommer hängend kultivieren. So weit bin ich aber noch nicht, der Zwischenschritt könnten zwei oder drei große Rosentöpfe sein.

    Eine andere Idee war noch, selektierte Tricho-Sämlinge mit der Paste zu kombinieren. Sehr schwach sprossende und stark zu Dickenwachstum neigende Trichos sind etwas langsam in der Vermehrung. Rippenpfropfung war nicht so der Brüller im letzten Jahr. In diesem Jahr habe ich zwei Trichos behandelt die ich unbedingt vermehren wollte, einen wegen der sehr positiven Eigenschaften als Unterlage, den anderen da dieser extrem blau ist. In beiden Fällen ergab köpfen nur einen Neutrieb. Beide wurden jetzt erfolgreich behandelt. Bei Myrtillocactus funktioniert die Paste nur sehr langsam.
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  • Harrisia jusbertiiDatum02.07.2016 17:30
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ich finde die Idee sehr gut, früher habe ich große Opuntien im Sommer in nährstoffreiche Erde ausgepflanzt, der Erfolg war gewaltig, die Arbeit damit auch und nach etwa drei Jahren hatte ich keine Lust mehr, mit dem ein- und ausgraben. Hylos im Kübel über Sommer ist sicher auch eine Variante.

    In dem Zusammenhang fällt mir noch ein, dass ich im letzten Jahr mal dran gedacht hatte Verschiedene Unterlagen, nicht unbedingt Hylos, in Töpfen in meinem feinsandigen ziemlich ertragreichen Gemüsebeetboden zu einzusenken und im Herbst einfach wieder los zu schneiden. Da wäre der Arbeitsaufwand zumindest noch zu stämmen.

  • Harrisia jusbertiiDatum01.07.2016 07:24
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    ja, die Pilze kommen aus der Erde, die Unterlagen waren durch einen Starkregen ein oder zwei Tage zuvor praktisch mit feinem Sand bedeckt und noch immer nicht trocken, da es innerhalb etwa zehn Tagen direkt vor dem Schneidetermin hier lokal 200 mm geregnet hat.
    Insgesamt ist die Sporenbelastung sehr hoch, also kein Tomatenjahr!

    Die Anzucht der Hylos im Freiland setzt ein warmes GWH im Winter voraus. Im Januar habe ich Kopfstecklinge gesteckt, dann mit Kunstlicht, regelmäßiger Düngung aber relativ trocken angetrieben. Seit Ende April sind sie im Freiland und wachsen langsam, zwei bis drei cm pro Woche, vor sich hin. Vor ein paar Wochen habe ich dann die im Freiland entstandenen Köpfe abgeschnitten und neu getopft, Luftwurzeln haben die schon.
    Da ich hier praktisch nicht gießen muss, ist es notwendig wöchentlich mit Dünger zu sprühen, sonst wachsen die einfach nicht weiter.

    Man kann problemlos einen weiteren Satz ernten, wenn man die Stümpfe weiter düngt. Bei sechs Stümpfen pro 7cm Topf sind das bei 26 Mutterpflanzen-Töpfen in einer Staudenkiste 300-400 Unterlagen aus dem Freiland in einer Saison pro Kiste. Im nächsten Jahr werde ich aber die Mutterpflanzen später stecken und später ins Freiland wechseln. Für die Mutterpflanzen nehme ich dann auch 9cm oder 11cm-Staudentöpfe wegen des größeren Volumens, in diesem Jahr waren die Töpfe im GWH kaum noch zu gießen.

    Insgesamt sehen die Veredelungen gar nicht so schlecht aus, es sind nur einige sehr spektakulär innerhalb weniger Stunden verfault, das hat Eindruck gemacht. Jetzt warte ich ab, wie sie weiter wachsen werden.

  • Harrisia jusbertiiDatum30.06.2016 08:13
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    die Hylos aus dem Freiland sind ein Reinfall!!!
    Sie sind stark mit Pilzen an der Oberfläche kontaminiert, nach dem Schneiden tritt extrem viel zähflüssiger Saft aus und danach matschiger Kallus bis die Schnittstelle bunt wird.
    Das Problem hatte ich wohl im letzten Jahr auch schon, und es teilweise verdrängt.

    Aber die Pumpleistung der hart gezogenen Hylos ist schon sehr beeindruckend.

    Und eine Idee war ja, etwas langlebigere Unterlagen zu haben, das werde sie sicher sein.

    Wohl nix für weiche Sämlinge, aber für vegetative Vermehrung sehr interessant.

    Den Ansatz finde ich gut, die Frage ist wie die in drei bis vier Jahren aussehen.

  • Harrisia jusbertiiDatum23.06.2016 07:23
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    meine älteren Trichos sind etwa zwei Jahre alte Sämlinge, bis jetzt haben die größeren zwischen 30 und 40 cm erreicht, aber erst bei 4-5 cm Durchmesser, bei Freilandhaltung. Die größten sind dabei dem Messer zum Opfer gefallen, endeten als Unterlagen und haben als kleine Stecklinge wieder begonnen. Der Durchmesser ist dabei stark von den Genen abhängig, ein peruvianus der ebenfalls zwei Jahre alt ist, hat bereits 7 cm Durchmesser, ist aber noch ziemlich kurz.
    Die Trichos auf den Hylos sind aus Samen von Piltz, haben jetzt vier Monaten nach der Keimung zu einem großen Teil im Freiland bereits acht Rippen und mögen offensichtlich kühle Nächte sehr.

    Was meinst Du, ist eine praktikable Abfolge, schnitt der Trichos von den Hylos im September beim Einräumen und warme Überwinterung kleiner Tricho-Stümpfe auf den Hylos? Ich denke, man kann von den Pfropfungen zwei Mal Stecklinge ernten.
    Im nächsten Jahr möchte ich das noch mal mit Myrtillocactus machen, die diesjährigen Sämlinge sind seit dem Ausräumen ins Freiland auf eigener Wurzel praktisch nicht mehr gewachsen.
    Im Moment sind große Hylos aus dem Freiland keine Mangelware, mal sehen was mir noch so einfällt.
    Viele Grüße
    Simon

  • Harrisia jusbertiiDatum18.06.2016 08:50
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    Dein Tricho sieht sehr gut aus. Ich möchte auch einige groß werden lassen. Haben Deine Trichos schon mal geblüht?
    Hier haben Sämlinge von pachanoi, im letzten Sommer über 5 cm lange Dornen gebildet(aus selber Aussaat aber auch sehr schwach bedornte Exemplare).
    Als Sämlinge bilden die Trichos auf Hylo wirklich schneller Substanz als jusbertii. Mag sein, dass sie einfach mit niedrigeren Temperaturen etwas mehr anfangen können, die Hylos werden sowohl von Tricho als auch von jusbertii ausgesaugt.
    Ich bin gerade dabei einige Trichos zu vermehren die selbstständig keine Seitensprosse bilden und von einer früheren Aussaat stammen. Bin aber noch nicht so sicher, ob die BAP-Paste auch im Freiland funktioniert. Wenn Sie austreiben werden sie auf große Hylos gesetzt und über den Winter angetrieben.

  • Harrisia jusbertiiDatum17.06.2016 18:23
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    eigenartig ist auch, dass die Sämlinge sehr einheitlich sind, daneben sind die pachanoi am selben Tag ausgesät, mit einigen Ausreißern versehen nicht so einheitlich.
    Ich habe eine alte KuaS-Veröffentlichung über jusbertii, da wird auch die Chimären-These erwähnt, meiner Meinung nach nicht einfach so etwas über Samen zu vererben.

    Meinst Du die Altersform wächst freiwillig aufrecht?

  • Harrisia jusbertiiDatum17.06.2016 09:44
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    warum wachsen die eigentlich krumm?

  • Harrisia jusbertiiDatum14.06.2016 22:10
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    die nicht auf Hylos gesetzten Sämlinge haben sich wie von Dir vorhergesagt sehr langsam entwickelt. Es macht sicher kaum Sinn jusbertiis aus Samen zu ziehen.
    Die veredelten haben jetzt etwas über 2 cm Durchmesser und sind sehr wehrhaft. Ich denke, die sind erst im nächsten Jahr als Unterlagen zu gebrauchen.
    Die ungepfropften:

  • Harrisia jusbertiiDatum13.06.2016 17:52
    Foren-Beitrag von Timm Willem im Thema Harrisia jusbertii

    Hallo Torro,
    kannst Du mal schreiben, wie dick die jusbertii-Stecklinge sind.
    Meine Sämlinge sind, ziemlich lang, aber noch sehr jugendlich.

  • Hallo Torro,
    "sehr zufriedenstellend" wuchsen auch einige jetzt geplatze Astros, wenn es gut geht ist das wohl kein Problem, wenn sie platzen schon schade.
    Einige jusbertii habe ich wohl im Herbst, und etliche Ferocacteen auch.

    Warum meinst Du es sein nicht so gut Arios im Herbst umpfropfen?
    Geht das nicht solange sie noch aktiv sind?
    Viele Grüße
    Simon

  • Thema von Timm Willem im Forum Pfropfecke

    Hallo Torro,
    ich habe eine Frage zu einigen Ariocarpus. Die wachsen auf den Hylos "sehr zufriedenstellend" und ich bin nicht sicher, wann der Punkt überschritten ist, an dem man hätte umpfropfen sollen.

    Eine andere Frage dazu wäre ob es dazu noch breite alternativen zu Ferocactus als Unterlage gibt.

    Richtig dringend ist die Frage wohl nur bei etwa zehn sehr vitalen Einzelstücken, die bis zum Herbst einfach umfallen werden, die große Masse hält noch sicher bis Herbst 2017 durch.

    Im Vergleich zu diesen Dingern setzt bei Veredelung auf Pereskiopsis ziemlich früh eine Abschwächung oder Ermüdung ein, besonders nach dem Winter.
    16.08.2015
    30.10.2015
    18.03.2016

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